Schutzkonzepte

Hygiene-Schutzkonzept Guyot-Gemeindehaus

  • Alle Besucher tragen sich in eine Liste ein (Name, Adresse, Telefonnummer und Zeitpunkt des Besuches). Diese wird im Pfarramt vier Wochen lang aufgehoben um zu gewährleisten, dass eine mögliche Infektionskette nachverfolgt werden kann. Nach Ablauf der genannten Zeit wird die Liste vernichtet.
  • Im Eingangsbereich des Guyot-Gemeindehauses werden Desinfektionsmittel bereitgestellt, um beim Ankommen die Hände zu desinfizieren.
  • Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz ist beim Eintreten ins Gebäude und Verlassen des Raums vorgeschrieben. Wenn die Plätze eingenommen sind, kann der Mund-Nasen-Schutz abgenommen werden.
  • Bei Veranstaltungen, bei denen Plätze eingenommen werden, können sich 10 Personen in dem Raum links aufhalten, 18 Personen im Raum rechts. Wenn die Zwischenwand geöffnet ist, können gleichzeitig 28 Personen da sein. Die Sitzplätze werden durch das Aufstellen von Stühlen gekennzeichnet.  Der Abstand zwischen den Sitzgelegenheiten muss mindestens 1,5 Meter betragen. Personen, die in einem Hausstand leben, können nebeneinandersitzen. Durch die Sitzordnung kann die Höchstzahl der anwesenden Personen sich verringern.
  • Wenn bei einem Treffen keine Sitzplätze eingenommen werden, können sich 14 Personen gleichzeitig in dem Raum mit geöffneter Zwischenwand aufhalten. Dabei muss auf den Mindestabstand von 1,5 Metern geachtet werden. Ein Mund-Nasen-Schutz muss dann durchgehend getragen werden.
  • Auch beim Betreten und Verlassen des Raums ist dieser Abstand zu wahren.
  • Die rechte Tür des Guyot-Gemeindehauses wird als Eingang, die linke Tür als Ausgang verwendet. Dazu ist eine Beschriftung angebracht.
  • Die Toilette darf jeweils nur von einer Person genutzt werden. Dazu genügt eine Absprache innerhalb der Gruppe.
  • Die Küche kann derzeit nicht genutzt werden.
  • Während die Gruppe im Raum ist, sollen nach Möglichkeit mehrere Fenster geöffnet sein. Falls das nicht möglich ist, muss mindestens halbstündlich gründlich gelüftet werden.
  • Nach der Nutzung des Raums müssen alle Türklinken (auch in den Toilettenräumen), Tischplatten (soweit verwendet), Lichtschalter und Fenstergriffe desinfiziert werden. Falls Leinwand und Beamer benutzt werden, müssen diese Geräte auch mit Desinfektion abgewischt werden. Die Gruppe benennt eine Person, die diese Aufgabe übernimmt.

Hygiene-Schutzkonzept Haus der Begegnung

  • Alle Besucherinnen und Besucher tragen sich in eine Liste ein (Name, Adresse, Telefonnummer und Zeitpunkt des Besuches). Diese wird im Pfarramt vier Wochen lang aufgehoben um zu gewährleisten, dass eine mögliche Infektionskette nachverfolgt werden kann. Nach Ablauf der genannten Zeit wird die Liste vernichtet.
  • Im Eingangsbereich des Hauses der Begegnung  werden Desinfektionsmittel bereitgestellt, um beim Ankommen die Hände zu desinfizieren.
  • Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz ist beim Eintreten ins Gebäude und Verlassen des Raums vorgeschrieben. Wenn die Plätze eingenommen sind, kann der Mund-Nasen-Schutz abgenommen werden.
  • Bei Veranstaltungen, bei denen Plätze eingenommen werden, können sich 9 Personen in dem Raum aufhalten. Die Sitzplätze werden durch das Aufstellen von Stühlen gekennzeichnet.  Der Abstand zwischen den Sitzgelegenheiten muss mindestens 1,5 Meter betragen. Personen, die in einem Hausstand leben, können nebeneinandersitzen.
  • Wenn bei einem Treffen keine Sitzplätze eingenommen werden, können sich 6 Personen gleichzeitig in dem Raum aufhalten. Dabei muss auf den Mindestabstand von 1,5 Metern geachtet werden. Ein Mund-Nasen-Schutz muss dann durchgehend getragen werden.
  • Auch beim Betreten und Verlassen des Raums ist dieser Abstand zu wahren.
  • Die Küche kann derzeit nicht genutzt werden.
  • Während die Gruppe im Raum ist, soll nach Möglichkeit die große Fenstertür geöffnet sein. Falls das nicht möglich ist, muss mindestens halbstündlich gründlich gelüftet werden.
  • Nach der Nutzung des Raums müssen alle Türklinken (auch in den Toilettenräumen), Tischplatten (soweit verwendet), Lichtschalter und Fenstergriffe desinfiziert werden. Die Gruppe benennt eine Person, die diese Aufgabe übernimmt.